Train-the-Trainer / Methodik des IT Trainings

…pädagogische Ansätze mit fundierten technischen Kenntnissen, um eine Lernumgebung zu schaffen, die praxisnah und nachhaltig ist. Dabei geht es nicht nur darum, fachliche Expertise zu vermitteln, sondern auch didaktische Fähigkeiten zu stärken, um Wissen effektiv und verständlich weiterzugeben. Von interaktiven Lernmethoden über den Einsatz digitaler Medien bis hin zur Förderung von Problemlösungskompetenzen – moderne IT-Trainingsmethodik ist vielfältig und dynamisch.

Wichtige Komponenten des Train-the-Trainer-Ansatzes:

  • Didaktische Grundlagen:
      - Lernziele formulieren
      - Lerninhalte strukturieren
  • Methodische Vielfalt:
      - Interaktive Methoden
      - Multimediale Unterstützung
      - Anwendungsorientiertes Lernen
  • Kommunikation und Feedback:
      - Aktives Zuhören
      - Feedbackkultur
  • Technische Kenntnisse:
      - Aktuelles Fachwissen
      - Tool-Know-How

Wichtige Komponenten des agilen Train-the-Trainer-Ansatzes:

  • Agile Methoden und Frameworks
    - Vergleich der verschiedenen Frameworks
    - Praxisbeispiele und Fallstudien
  • Werkzeuge und Techniken des agilen Coachings
    - Agile Werkzeuge
    - Techniken zur Moderation
    - Methoden zur Förderung
  • Soft Skills für agile Coaches
    - Kommunikationsstrategien
    - Teambildung und Motivation
  • Praxisphase und Evaluierung
    - Feedback und Evaluierung
    - Entwicklung eines individuellen Aktionsplans

Ein erfolgreicher IT-Trainer muss nicht nur über Expertenwissen verfügen, sondern auch die Kunst beherrschen, dieses Wissen klar und verständlich zu vermitteln. Das Modul zum agilen Coach für nicht MCTs bietet eine umfassende Schulung in agilen Coaching-Techniken. Es befähigt Trainer, ihre Methodik zu erweitern und ihre Teilnehmer gezielt auf die Anforderungen der modernen IT-Welt vorzubereiten. Durch die Integration von Theorie und Praxis sowie die Entwicklung von Soft Skills können Trainer als kompetente und motivierende agile Coaches auftreten.

Häufig gestellte Fragen

In einem zeitgemäßen Train-the-Trainer Training lernst du u. a.:

  • Didaktik & Erwachsenenlernen: Wie Erwachsene lernen, Lerntypen, Motorischen und kognitiven Lernen.
  • Methoden & Moderationstechniken: interaktive Formate, Workshops, Blended Learning.
  • Einsatz von KI & Tools: Lernmaterial mit ChatGPT aufbereiten, KI-gestützte Coaching-Skripte, adaptive Lernpfade.
  • Feedback & Bewertungsstrategien: Peer-Feedback, 360° Rückmeldungen, Microteaching.
  • Trainingsdesign & Storytelling: Strukturierung, Lernziele, Dramaturgie & Visualisierung.
  • Online / Hybrid Trainingsführung: virtuelle Moderation, digitale Tools & Multimedia.
  • Evaluation & Transfer: Erfolgsmessung, nachhaltige Umsetzung im Alltag.

Diese Trainings sind geeignet für:

  • Fachspezialisten / Experten, die Inhalte intern weitervermitteln möchten,
  • HR & L&D Verantwortliche, die Trainingsprogramme selbst gestalten wollen,
  • Trainer, Coaches & Dozenten, die ihre Wirksamkeit steigern möchten,
  • Projektleiter & Führungskräfte, die Teams schulen sollen,
  • Einsteiger*innen, die in den Trainings-/Weiterbildungsbereich wechseln,
  • Unternehmen, die interne Trainer*innen aufstellen wollen,

Du findest oft solche Module:

  • KI & Generative Tools (z. B. ChatGPT, Copilot, Gemini) in der Trainingsentwicklung.
  • Adaptive Lernpfade & personalisiertes Lernen.
  • Microlearning, Mobile Learning & Lern-Apps.
  • Gamification & interaktive Elemente.
  • Virtuelle Workshops & Online-Methoden.
  • Emotionale Intelligenz & Gruppenführung.
  • Barrierefreiheit & inklusives Lehren.
  • Transferdesign & Nachhaltigkeit im Lernprozess.
  1. Prüfe deinen Methoden- und Moderationserfahrungsstand.
  2. Entscheide, ob du Onsite, Online oder Hybrid möchtest.
  3. Achte auf das Angebot KI / digitale Tools im Training.
  4. Vergleiche Inhalte: Storytelling, Microteaching, Feedbackformen.
  5. Schau, ob Transfer und Nachhaltigkeit Teil des Curriculums sind.
  6. Budget, Dauer & Verfügbarkeit prüfen.
  7. Beratung nutzen – wir helfen dir bei der Auswahl.

Mögliche Zertifikate:

  • Interne Trainerzertifikate von Organisationen oder Bildungsträgern.
  • IHK-Zertifikat Train the Trainer.
  • Zertifikate von Trainerausbildungsinstituten.
  • Spezialisierungen wie „Trainer für digitales Lernen / Blended Learning“.
  • Kooperationszertifikate, z. B. mit Plattformen oder Softwareherstellern.
  • Dauer: oft 2–4 Tage (bei Intensivkursen), längere Programme mit Coaching möglich.
  • Kosten: variieren stark – von einigen hundert bis einigen tausend Euro.
  • Viele Trainings sind modular und berufsbegleitend möglich.
  • Förderung: oft möglich durch Bildungsprogramme / Fördermittel.
  • Grundlegende Kommunikations- bzw. Moderationsfähigkeiten.
  • Idealerweise Erfahrung in Präsentation oder Schulung.
  • Technische Grundkenntnisse bei digitalen Trainings.
  • Offenheit für neue Methoden & Lerntechnologien.
  • Coaching-Mindset & Bereitschaft zum Feedback.
  • Trainer werden zunehmend zu Moderatoren und Kuratoren von Inhalten statt reinen Wissensvermittlern.
  • KI kann Inhalte automatisch generieren, Lernpfade anpassen und Materialien personalisieren.
  • Tools wie ChatGPT, Copilot oder Gemini unterstützen bei Skripten, Trainingsmaterialien, Quizfragen oder Coaching-Prompts.
  • Der Fokus liegt stärker auf Methodik, Empathie, Transfer und nachhaltige Lernverstärkung.
  • Trainer benötigen zusätzlich digitale Kompetenz und ein gutes Verständnis für KI.